Maurisches Erbe und christliche Symbole, Fiestas zwischen Feiern und Frömmeln, kilometerlange goldgelbe Strände und Bars mit Wohnzimmercharakter – unterwegs zu den Schätzen Andalusiens.
Warme Luft weht durch die engen, verwinkelten Gassen, Wüstenluft aus der Sahara. Unter den Absätzen klackert der Asphalt, nur noch vereinzelt kommen Passanten entgegen, eine Kirchturmuhr schlägt drei Uhr nachmittags. Aus der Ferne erklingt die schneidende Stimme eines Losverkäufers der staatlichen Blinden¬lotterie. Der süße Duft von Jasmin und Orangenblüten vermischt sich mit dem Geruch von Espresso und hochkonzentriertem Putz¬mittel. Siesta in Ayamonte, einer Kleinstadt direkt an der Grenze zu Portugal und an der Mündung des Flusses Guadiana in den Atlantik gelegen.
Wie vor zwanzig Jahren hatte ich die Fähre über den Grenzfluss Guadiana genommen, statt, wie neuerdings üblich über die Autobrücke zu fahren. In alten Erinnerungen schwelgend wählte ich die außergewöhnliche Route von Faro an der Algarve, um mit dem Mietwagen in mein geliebtes Andalusien einzureisen. „So erlebe ich am intensivsten den Mentalitätsunterschied“, sagte ich mir. Hier die eher melancholisch und ruhig anmutenden Portugiesen, dort die temperamentvoll-feurigen Andalusier. Der Fluss trennt zwei Welten.
Der Mittvierziger ist wie immer pünktlich. Um vier vor der Kirche Parroquia del Salvador, so hatte ich es mit Juan Perez Martinez vereinbart, dem waschechten Sevillano und Freund aus gemeinsamen Kölner Tagen. Zusammen wollen wir erkunden, ob die Playa Bolonia, jener Strand an der 250 Kilometer langen Costa de la Luz, der Küste des Lichts, noch immer so goldfarben leuchtet und nahezu unberührt ist wie vor 20 Jahren. Bis zum Küstenstädtchen Isla Christina ist es nicht weit – es ist bekannt für seine hervorragenden Fischspeisen und wie geschaffen für eine erste Rast.
Dass der Fischfang noch heute neben dem Tourismus zu den wichtigsten Einnahmequellen des Pueblos gehört, ist täglich bei der Fischversteigerung in der Fischhalle La Lonja zu bewundern, meint Juan. „Ein besonderes Spektakel“, sagt er begeistert. Doch es sind auch die zwölf Kilometer feiner Sandstrand und das kristallklare Wasser des Atlantiks, die den Ort nahe des Naturparks Marismas de Isla Christina, so attraktiv machen. Vom Chiringuito, der kleinen Strandbar, die es überall an Andalusiens Stränden gibt, wandert der Blick gen Horizont, wo zwei Schiffe Kurs auf die Straße von Gibraltar nehmen.
„Apropos Naturpark“, erinnert sich Juan und verweist auf den nahen Coto Doñana, Spaniens größten Nationalpark und zugleich eines der weltweit wichtigsten Feuchtgebiete. Etwa sechs Millionen Zugvögel legen hier eine Pause ein, wenn sie im Frühjahr und im Herbst ihre Lebensräume in Afrika und Europa wechseln, manche überwintern auch. „Eine einzigartige Landschaft“, schwärmt Juan, der auch zehn Jahre nach seiner Rückkehr in die Heimat nahezu akzentfrei Deutsch spricht. Er erzählt gestenreich, wie alljährlich zu Pfingsten kilometerlange Karawanen aus geschmückten Planwagen, begleitet von stolzen Reitern in andalusischer Tracht, durch Pinienwälder, Korkeichenhäine und Sumpfland bis zu den Wanderdünen ziehen.
Ihr Ziel sei das 500-Seelen-Dorf El Rocío. Zu Ehren der heiligen Jungfrau, die im 7. Jahrhundert in den nahen Sümpfen gefunden worden sein soll, werde dort tagelang gebetet, gefeiert und geflirtet. Zu erleben sind feuriger Flamenco und tief verwurzelter Glaube. „Das alles vor einer Kulisse wie aus einem Western“, ist Juan jetzt ganz in seinem Element.
Die Gedanken fließen während wir auf der Autopista del Quinto Centenario, einer Schnellstraße, die 1992 zum Gedenken an den 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas fertig gestellt wurde, in nur einer knappen Stunde bis in die Hauptstadt Andalusiens – nach Sevilla – fahren.
Ich kann es kaum erwarten endlich den Alcázar wieder zu sehen, jenen Königspalast, der auch die kleine Alhambra genannt wird. Auf Schritt und Tritt sind im Palast die Symbole des christlichen Spanien – die Burg und der Löwe – zu sehen, aber ebenso Lobpreisungen Allahs auf kufischen Spruchbändern. Maurische und christliche Symbole vermischen sich, „weil maurische Baumeister aus Granada den Königspalast auf Weisung des christlichen Königs Peter des Grausamen errichtet haben“, weiß Juan, der im Nebenjob als Cityguide deutsche Gruppen durch seine Heimatstadt führt. Für Juan ist es das perfekteste Werk des Mudéjar-Stils, jener Verschmelzung des christlichen Baustils mit der maurischen Baukunst.
Viele der prunkvollen Bauwerke aus der Zeit der maurischen Herrschaft, die im 8. Jahrhundert begann, sind noch heute in ganz Andalusien verstreut, ob ganz berühmt wie die Alhambra von Granada und die Mezquita von Córdoba oder versteckt in Kirchen und Palästen im ganzen Land. Ganz Andalusien ist unter der Herrschaft der Araber kulturell, geistig und wirtschaftlich aufgeblüht. Von allen spanischen Gebieten, welche die Mauren eroberten, blieb Andalusien am längsten in den Händen der Araber. Erst 1492 wurde es im Rahmen der Reconquista von christlichen Herrschern zurückerobert. Für Juan einer der Gründe, warum die Uhren zwischen der Levanteküste im Osten und der Costa de la Luz im Westen anders ticken als im übrigen Spanien.
Nicht weit von den Mauern des Alcázar entfernt liegt die Giralda, der 76 Meter hohe Glockenturm der weltweit größten gotischen Kathedrale, dem Wahrzeichen Sevillas und zugleich ein weiteres Beispiel für den Stilmix. Denn das ehemalige Minarett der Hauptmoschee ist bis heute Teil der Kathedrale.
Nach den ersten kultuerellen Leckerbissen ist Zeit für Chocolate con Churros, dem typisch spanischen Gericht zur Kaffeezeit, bestehend aus dickflüssiger Trinkschokolade mit länglichem Krapfen. Die schmecken am besten am Ufer des Rio Guadalquivir vis-á-vis des erhabenen Torre de Oro, dem Goldturm. Und nach einem Gang durch das alte Judenviertel Barrio Santa Cruz und einem Besuch bei den Bauten der Weltausstellung mit dem riesigen Spannarm der Alamillo-Brücke des Stararchitekten Santiago Calatrava, drängt Juan mehr und mehr in sein Wohnzimmer – in die Bar.
Besonders am frühen Abend um acht beginnt die Stunde der Tapas. Das Rinconcillo, die älteste Bar Sevillas aus dem Jahr 1670, nahe der Kirche Santa Catalina gelegen, lädt ein zur ersten Rast. Denn: „Man zieht mindestens in drei bis vier Bars seiner Wahl“, erklärt Juan, „in einer allein bleibt man selten.“ Dicke Schinken hängen von der Decke, rustikale Holzregale mit Whisky, Schnaps und Wein zieren die Wände im Thekenbereich, um die runden Tische aus riesigen Weinfässern stehen jung und alt, Einheimische und Touristen, Handwerker und Juristen. „Una de Espinaca“, ruft einer der vier flinken Barmänner den schwitzenden Kollegen in der Küche zu und schon steht eine kleine Portion, höchstens Untertellergröße – die Spezialität des Hauses, Spinat mit Kichererbsen – bereit.
Bars liegen meist in Sichtweite der Kirchen
„Tapas lenken vom Alkohol ab“, klärt der Camarero, der Barmann auf, „sättigen müssen sie nicht.“ Er addiert flugs die Rechnung mit Kreide auf dem Holztresen und hat stets noch ein offenes Ohr – wahre Artisten in weißem Hemd und schwarzer Hose. Weiter geht’s durch die teils mit Segeltuch überspannten Gassen, die so vor der Hitze schützen, in die nächste Bar – die Bar Eslava nahe der Plaza San Lorenzo. Maite, Juans Frau wartet hier schon mit den beiden Kindern José und Blanca. Die flitzen schon in jungen Jahren zwischen den Gästen hin und her, kennen jeden und fühlen sich hier pudelwohl Küsschen links, rechts und wieder links – das ist so üblich im Süden.„Die Bars gehören zu Sevilla wie die Kaffeehäuser zu Wien und die Kölschkneipe zu Köln“, muss Juan noch los werden. Wenn in der Semana Santa, der Karwoche vor Ostern, Tausende von Menschen Straßenränder und Plätze säumen, erst leidenschaftlich trauern und anschließend wild feiern – dann müsse eine Bar in der Nähe sein. „Ein Grund dafür“, mischt sich Maite ein, „dass die Bars meist in Sichtweite der Kirchen liegen.“
Und das ist nicht nur in Sevilla so. Auch in den folgenden malerischen Orten und Städten unserer Reise liegt die Bar vis-á-vis der Gotteshäuser. Den Anfang macht Sanlucar de Barrameda an der Mündung des Rio Guadalquivir in den Atlantik gelegen. Hier wird der Manzanilla, ein trockener mit Alkohol angereichter Weißwein der Region, aus Holzfässern gereicht. Zusammen mit ein paar Gambas al ajillo, Garnelen in Knoblauch, ist der Genuss perfekt. Beim Blick auf die Plaza, wo jung und alt unter Palmen flanieren und jeder mit jedem zu reden scheint, fällt es auch den beiden Entdeckungsreisenden schwer, ihre Tour fortzusetzen.
Doch zu verlockend ist die Aussicht auf die weiteren Juwele Andalusiens. Am nördlichen Zipfel der Bucht von Cádiz liegt Rota, ein verträumtes Fischerdorf, das sich seinen ureigenen Charme erhalten hat. Schon vom Auto aus lockt das tiefe Blau des Ozeans und die Strände halten, was Juan bereits in höchsten Tönen angekündigt hatte. Erstklassige feine Sandstrände, von denen der Playa la Costilla bereits als schönster Strand in Spanien ausgezeichnet wurde.
Weniger mit offiziellen Auszeichnungen glänzt Cádiz, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Seine etwa 3000 Jahre alte Geschichte spricht für sich. „Wir nennen es la tacita de plata“, plaudert Juan aus dem Nähkästchen. Das bedeute Silbertässchen und beziehe sich auf seine Lage auf einer Felshalbinsel, die in die Bucht hineinragt um vom Atlantik umgeben ist. Juans kurze Beschreibung muss reichen, die Carretera Nacional verläuft weiter Richtung Süden auf die Ruta de los pueblos blancos, die Route der weißen Dörfer. Für den Andalusier ist es ein Heimspiel. Er hat in Conil de la Frontera eine kleine Wohnung, wo er mit seiner Familie – wie viele Spanier – einen Großteil der Sommermonate verbringt. Bis zu 80.000 Touristen erwecken dann das sonst eher verschlafene 20.000-Seelen Städtchen, das einst vom Thunfischfang lebte.
„Die gekalkten Wände reflektieren die Sonne“
„Überfüllt ist es trotzdem nicht“, erzählt Juan. Wer die kilometerweiten Sandstrände sieht, weiß, dass es stimmt. Mehr noch: Hinter dem kleinen Hafen von Conil liegen die berühmten Felsbuchten von Roche. „Sie wirken verlassen und abgeschieden, sind teils nur über Steintreppen erreichbar, was ihren besonderen Reiz ausmacht“, verweist der kundige Andalusier, den es zum Sonnenuntergang nach Vejer de la Frontera zieht. Wie ein weißer Klecks auf grauem Hintergrund schmiegt sich Vejer an das Felsgestein, neun Kilometer von der Küste entfernt auf einem Hochplateau gelegen. Fast perfekt erscheint das Weiß der Häuser. „Die gekalkten Wände reflektieren die Sonne“, erklärt Juan, „so heizen sich die Wohnräume nicht zu Glutöfen auf.“
Die historische Altstadt umgibt eine lange Stadtmauer, unterbrochen von vier Stadttoren und drei Türmen. Ein Bummel durch die engen Gassen führt vorbei an kleinen Läden mit Handwerksarbeiten aus der Region – Leder¬taschen und Schnitzereien in reicher Auswahl. Auf der Plaza de Espana, die früher als Stierkampfarena diente, lockt ein von Palmen umgebener Brunnen zur Rast. Vejer sei nicht nur schön, es heiße auch so, sagt die alte Frau auf der Parkbank mit einem Lächeln: „El pueblo mas bonito“ – das schönste Dorf. Diesen wohlklingenden Titel trage Vejer schon seit 1978, erzählt sie stolz. Zu Recht, denn neben der Schönheit glänzt Vejer auch durch seine lange Geschichte. Einst besiedelten es die Römer, dann kamen die Westgoten bis es über 600 Jahre in maurischer Hand war. Aus dieser Zeit stammt auch das Castillo, die ehemalige maurische Burg aus dem 11. Jahrhundert. Auf dem höchsten Punkt der Altstadt angelegt, bietet sie alle strategischen Vorteile einer Weitsicht auf Küste und Hinterland. Im Jahre 1250 eroberten die Christen Vejer zurück, seither heißt es Frontera, es bezeichnet die damalige Frontlinie gegen die Araber.
Weiter auf den Spuren der maurischen Vergangenheit führt am nächsten Morgen die Straße durch fruchtbares Acker- und Weideland weiter landeinwärts über die ruta de los toros, die Stierroute, nach Medina Sidonia. Entlang der Straße grasen dutzende schwarzer Kampf¬stiere auf sattgrünen Wiesen.
Wie Vejer wurde die uralte Siedlung Medina Sidonia strategisch auf einem Hügel angelegt, oft war sie umkämpft. Durch das Hufeisentor Arco de la Pastora führt der Weg vorbei an Holz- und Tonwerkstätten zur höchsten Stelle des Ortes: Hier liegen die Reste der einstigen Burg und die Kirche Santa María aus dem 15. Jahrhundert mit ihrem eigenwilligen Stilmix aus Gotik und verspielt wirkender isabellinischer Renaissance. In den Gassen ist es ruhig, kaum ein Tourist scheint Medina auf der Agenda zu haben. Nur aus den vereinzelten Bars dringt das typische Zischen der Kaffeemaschine und die hektischen Stimmen der Gäste. Von den Ruinen der alten Festung schweift der Blick über die ausgedehnten Getreidewiesen – am Horizont flimmert das Wasser des Atlantiks. Wie ein Lockruf für meine Sehnsucht nach Bolonia.
Doch bevor ich den Ozean an meiner Lieblingsstelle wiedersehen werde, verläuft die Tour weiter ins Hinterland der Sierra de Cádiz. Die kurvenreiche Straße windet sich Richtung Ubrique kilometerweit durch Korkeichenwälder – 160.000 Hektar mediterraner Wald erstrecken sich in Richtung Ronda – in die Stadt der Stierkämpfer und Banditen, wie sie genannt wird. Über einer 120 Meter tiefen Schlucht, die der Fluss Guadalévin in die Felsen geschnitten hat, thront sie auf einem Hochplateau. Eine Brücke aus dem 18. Jahrhundert überspannt die tiefe Schlucht. Sie verbindet zugleich die beiden Stadtteile miteinander: Das alte arabische Viertel mit zahlreichen historischen Bauten und dem Königspalast und auf der anderen Seite den Mercadillo, der neuere Stadtteil. Der Blick von der Brücke in die Weite der umliegenden Serrania ist umwerfend, lässt alles andere vergessen. „Schon Hemingway zog es hierher“, unterbricht ein Tourist in breitem US-amerikanisch die meditative Stille, dreht sich um und zeigt auf die Stierkampfarena. „Wohl eine der ältesten Spaniens“, sagt der glühende Corrida-Fan aus den Staaten. und führt die beiden Freunde in die Arena auf den Spuren des alten „Aficionados“ Hemingway.
„Von der Carretera nach Tarifa geht es irgendwann rechts ab“, so hatte meine Gedächtnis es abgespeichert. Dann führte die Straße durch hügeliges Weideland gen Westen. Hier und da eine kleine Finca, in der Ferne die Ausläufer der Sierra de la Plata und irgendwann folgten die ersten Häuser einer Siedlung – sprudelt es aus meinen Erinnerungen. Juan fährt wie beschreiben – und es ist als wäre die Zeit stehen geblieben: Träge weiden die Rinder auf den flachen, leicht begrünten Dünen. Dahinter türmt sich der Sand zu einem Berg empor, bevor er in einen weiten Pinienwald übergeht. Die Ursprünglichkeit der alten Siedlung nahe den römischen Ruinen von Baelio Claudia, der lang gezogene endlos weite Strand und die Aussicht sind gleich geblieben. Vom Playa aus klettere ich die felsige Landzunge hinauf, und ich bin vom Anblick so ergriffen wie damals: Die nahe Küste Afrikas und die fernen Berge des Atlas senden einen stummen Gruß nach Europa.
Auch das alte Standlokal führt noch immer fangfrisches Thunfischfilet auf der Karte. Selbst Rosa, die Besitzerin kann sich dunkel an damals erinnern. Ein Farbenspiel aus kräftigem Blau des andalusischen Himmels, smaragdgrünem Atlantik und goldgelbem Sand begleitet die Mahlzeit. Rosa spendiert eine Flasche Tinto vom Besten – das hilft der Einnerung auf die Sprünge. Die Schönheit Andalusiens überwältigt – auch nach 20 Jahren.
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Top-Tipp
– Die Mezquita von Córdoba (ca. 120 Kilometer nordöstlich von Sevilla) zählt zu den beeindruckendsten Bauwerken der Welt. Die so genannte Heilige Kathedrale (ehemalige Moschee) ist die bedeutendste Attraktion von Córdoba. Der imposante Bau vereint zahlreiche Stilrichtungen und religiöse Elemente des Islam und der christlichen Kultur.
Restauranttipp
Das „Carmen Mirador de Aixa“ liegt inmitten des historischen Viertels Albayzin von Granada, direkt gegenüber den Nasridischen Palästen der Alhambra. Das Restaurant mit seinem außenliegenden Patio und dem für Granada typischen Ambiente bietet ein anspruchvolles Speisenangebot mit Produkten der mediterranen Küche. So zaubert der Koch etwa Kabeljau vom Holzkohlegrill auf einem Ibérico-Bett oder Entenleberpastete mit Quittengelee. www.miradordeaixa.com
Strände
-„Playa de los Genoveses im Nationalpark Cabo de Gata bei Almeria ist ein 1,2 Kilometer langer Naturstrand
– Playa de Matalascanas nahe des Donana Nationalparks bietet 5 Kilometer langen familienfreundlichen Sandstrand
– Playa de Zahora und el Palmar an der Costa de la Luz. Die kilometerlangen Strände eignen sich hervorragend um die Stille zu genießen, auch ideal zum Kite- und Windsurfen.